Der Umstieg von Windows Server 2003 auf 2012 ist für alle Unternehmer alternativlos (Seht dazu unseren Beitrag „Unternehmer aufgepasst! Support-Ende für Microsoft Server 2003“).
Welche Möglichkeiten und Funktionen aber mit der neuen Version gebeten werden, wissen viele vielleicht nicht unbedingt. Wir haben sie zusammengestellt.Touch me – die Oberfläche gibt es her
Microsoft Server 2012 ist speziell für den Einsatz auf Touch-Monitoren konzipiert. So werden Meetings interaktiver und moderner.
Taskmanager
Der Taskmanager wurde stark überarbeitet und hat nicht mehr viel mit seinen Vorgängern gemeinsam. Übersichtlichkeit und Bedienkomfort stehen hier im Fokus. Laufende Anwendungen werden in entsprechende Kategorien wie beispielsweise „Systemprozesse“ eingeordnet, während inaktive Programme angehalten werden – gut für Ressourcen und die Performance.
Ab in die Cloud – direkter Zugang zu Microsoft Azure
Microsoft Server 2012 bietet eine direkte Anbindung an den Cloud-Dienst Microsoft Azure. Microsoft bietet dort integrierte Dienste für alle Prozesse rund um Speicher, Daten, Networking und Apps. Mit Azure können so beispielsweise virtuelle Server oder Anwendungen sekundenschnell bereitgestellt werden (übrigens auch für Linux). Auch die Entwicklung eigener Anwendungen nach individuellen Anforderungen ist möglich. Zusätzlich können detaillierte Analysen auf Basis der SQL-Datenbanken erstellt werden und auch Zugriffe auf Office 365 und die Verwaltung sämtlicher Benutzerkonten werden über Azure gesteuert.
Datensicherung, Zugriffe und Verwaltung
In Windows Server 2012 stecken automatisierte Prozesse, die vor Datenverlust schützen. Die „Dynamische Zugriffssteuerung“ – zuständig für den Zugriff auf Dateien über Metadaten – sorgt dafür, dass Dateien beim Verschieben durch ein Backup gesichert werden und schützt zusätzlich vor unberechtigten Zugriffen. Darüber hinaus wurde speziell für die Sicherung von Daten auf Servern das Dateisystem ReFs entwickelt.er Server-Manager in Windows Server 2012 bietet wesentlich mehr Funktionen als der Vorgänger in Windows Server 2008 R2. Installieren Sie auf mehreren Servern im Netzwerk die Dateidienste, legt der Server-Manager automatisch eine neue Gruppe an, in der sich alle Server befinden. Und besonders Admins können sich freuen: Alle Funktionen der Server werden zentral im Server-Manager verwaltet. Auch für gleiche mehrere Server im Unternehmensnetzwerk können die Installation von einzelnen Rollendiensten zentral im Manager vorgenommen werden.
PC-SPEZIALIST empfiehlt Windows Server 2012
Wer mehr wissen will oder Unterstützung bei der Server-Installation, -Administration, -Betreuung oder -Migration benötigt, wendet sich einfach direkt an uns.
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