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Windows-Start beschleunigen
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Robin Laufenburg, Fr, 26. Jan. 2024
in Software

Windows-Start beschleunigen

Wie Sie dafür sorgen, dass Ihr Rechner schneller startet

Erstveröffentlicht am 01.01.2016

Sie wollen nicht mehr ewig auf den Start Ihres PCs warten? Wir verraten Ihnen, wie Sie mit wenigen Schritten den Windows-Start beschleunigen können.

Erfahren Sie, wie Sie Autostart-Programme aufräumen, Festplatten wechseln, Mal- und Adware entfernen und Treiber aktualisieren können und machen Sie Ihren Rechner schneller startklar und optimieren Ihr Windows-Betriebssystem.

Windows-Start beschleunigen: Betriebssystem schneller hochfahren

Wenn Sie Ihren Computer starten, möchten Sie sicherlich nicht lange warten, bis er betriebsbereit ist. Denn ein langsamer Start kann sehr frustrierend sein. Egal, ob erst kurz nach der Windows-Installation oder dem Upgrade auf Windows 11: Wenn Ihr privat oder geschäftlich genutzter Rechner ewig braucht, um hochzufahren, kann das gewaltig nerven und kostbare Zeit unnötig schreddern – deswegen liefern wir Ihnen hilfreiche Tipps und Tricks, wie Sie den Windows-Start beschleunigen können und lange Freude an Ihrem neuen Gerät haben.

Fährt Ihr Rechner nur sehr langsam hoch und benötigt gefühlte Ewigkeiten, bis er startklar ist, kann das die unterschiedlichsten Gründe haben. Vor allem im Laufe der Zeit nimmt die Dauer der  Startgeschwindigkeit des Betriebssystems häufig zu, da immer mehr Systembremsen geladen werden.

Als Systembremsen bezeichnet man Faktoren, die die Leistung und Geschwindigkeit Ihres Windows-Systems beeinträchtigen. Dazu gehören zum Beispiel veraltete Treiber, überflüssige Dienste, unnötige Registry-Einträge oder zu viele Autostart-Programme. Um Systembremsen abzuschalten, sollten Sie regelmäßig Ihren PC optimieren und überprüfen, ob es etwas gibt, was Sie nicht mehr benötigen oder was Sie deaktivieren können.

Windows-Start im Arbeitskontext

Vor allem im Arbeitskontext sollte Ihr Rechner schnell im Einsatz sein und nicht ewig brauchen, um zu starten. Bild: Pexels/Arina Krasnikova

Autostart unter Windows 10 und Windows 11 aufräumen

Eine der häufigsten Systembremsen sind Autostart-Programme, die beim Hochfahren von Windows automatisch geladen werden. Sie verbrauchen wertvolle Ressourcen wie Arbeitsspeicher, Prozessorleistung und Festplattenplatz. Dass Sie zu viele Autostart-Programme haben, merken Sie  daran, dass die Zeit vom Starten bis zur Nutzung des Rechners extrem lange dauert.

Oftmals ist es so, dass sich viele Programme selbst als Autostart-Programme eintragen, ohne dass der Nutzer es bemerkt oder wünscht. Dies geschieht während der Installation der Programme, wenn voreingestellte Optionen nicht abgewählt werden. Um dies zu vermeiden, sollte man jeden Installationsschritt aufmerksam verfolgen und unerwünschte Autostart-Optionen deaktivieren.

Wenn Sie viele Autostart-Programme haben und diese loswerden möchten, gibt es zwei Möglichkeiten, dies zu tun: den Task-Manager oder die Systemkonfiguration. Beide Tools erlauben es Ihnen, die Liste der Autostart-Programme einzusehen und zu bearbeiten. Sie entscheiden, welche Programme Sie wirklich beim Starten von Windows benötigen und welche Sie deaktivieren können. Dies wird dazu beitragen, dass Ihr Rechner schneller hochfährt und mehr Leistung erbringt.

Autostart über den Taskmanager aufräumen

Um den Autostart von Windows 10 und Windows 11 aufzuräumen, können Sie folgende Schritte ausführen:

  • Drücken Sie die Tastenkombination Strg + Alt + Entf und wählen Sie den Task-Manager aus.
  • Klicken Sie auf den Reiter Autostart und sehen Sie sich die Liste der Programme an, die beim Starten von Windows geladen werden.
  • Um ein Programm aus dem Autostart zu entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Deaktivieren aus.
  • Wiederholen Sie diesen Schritt für alle Programme, die Sie nicht benötigen oder die Ihren Rechner verlangsamen.
  • Schließen Sie den Task-Manager und starten Sie Ihren Rechner neu, um die Änderungen zu übernehmen.

    Windows-Start boosten

    Sie können auf verschiedene Wege Ihren Autostart optimieren und damit Ihren Windows-Start boosten. Bild: Pexels/CoWomen

Autostart über den Systemkonfiguration aufräumen

Sie können auch die Systemkonfiguration verwenden, um den Autostart zu bereinigen. Dazu müssen Sie folgendes tun:

  • Drücken Sie die Tastenkombination Windows + R und geben Sie „msconfig“ ein. Klicken Sie auf OK.
  • Klicken Sie auf den Reiter Systemstart und sehen Sie sich die Liste der Programme an, die beim Starten von Windows geladen werden.
  • Um ein Programm aus dem Autostart zu entfernen, deaktivieren Sie das entsprechende Kästchen.
  • Wiederholen Sie diesen Schritt für alle Programme, die Sie nicht benötigen oder die Ihren Rechner verlangsamen.
  • Klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK.
  • Starten Sie Ihren Rechner neu, um die Änderungen zu übernehmen.

Windows-Start beschleunigen: Autostart vom Profi aufräumen lassen

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie den Autostart von Windows 10 und Windows 11 aufräumen können, oder wenn Sie Hilfe bei anderen PC-Problemen benötigen, können Sie sich jederzeit an Ihren PC-SPEZIALIST vor Ort wenden. Wir sind Ihr kompetenter Partner für alle Fragen rund um Ihren Windows-PC. Wir sorgen schnell und fachgerecht dafür, dass Ihr Windows PC wieder schneller bootet.

Bei PC-SPEZIALIST bieten wir Ihnen aber nicht nur den Service, den Autostart von Windows 10 und Windows 11 aufzuräumen, sondern auch viele andere Dienstleistungen rund um Ihren Windows PC. Ob Sie eine Virenentfernung, eine Datenrettung, eine Systemoptimierung, eine Hardwareaufrüstung oder eine individuelle Beratung benötigen, wir sind für Sie da. Wir arbeiten schnell, zuverlässig und transparent. Sie können uns jederzeit telefonisch, per E-Mail oder persönlich in unserer Filiale kontaktieren.

Autostart aufräumen

Wenn Ihr Windows-Rechner lange braucht, um zu starten, bietet es sich an, den Autostart aufzuräumen. Bild: Pexels/Vlada Karpovich

Alte Treiber löschen

Treiber sind Programme, die die Kommunikation zwischen dem Betriebssystem und der Hardware ermöglichen. Sie sorgen dafür, dass die Geräte wie Maus, Tastatur, Drucker, Scanner oder die Grafikkarte richtig funktionieren. Allerdings können Treiber Probleme verursachen, wenn sie nicht mehr aktuell sind oder nicht mehr benötigt werden. Deshalb ist es ratsam, alte Treiber zu löschen und so die Leistung und Stabilität des Computers zu verbessern. Alte Treiber können verschiedene Nachteile mit sich bringen, wie zum Beispiel:

  • Betriebssystem-Start verzögern, da sie unnötig geladen werden.
  • Konflikte mit anderen Treibern oder Programmen erzeugen, die zu Abstürzen, Fehlern oder Leistungseinbußen führen können.
  • Sicherheitslücken haben, die von Schadsoftware ausgenutzt werden können.
  • Speicherplatz auf der Festplatte belegen, der für andere Zwecke genutzt werden könnte.

Alte Treiber zu löschen, kann den Windows-Start beschleunigen und die Leistung und Stabilität des Computers verbessern, indem man unnötige oder veraltete Programme entfernt. Es gibt verschiedene Methoden, wie man dies tun kann, je nachdem, wie erfahren man im Umgang mit dem Computer ist. Wenn man sich unsicher ist, wie man alte Treiber löschen kann, sollte man sich an einen Fachmann wie PC-SPEZIALIST wenden, der einem dabei helfen kann.

Was sollte man beim Löschen beachten?

Bevor Sie alte Treiber löschen, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Sie sollten zum Beispiel immer …

  • eine Sicherungskopie der wichtigen Daten machen, falls etwas schiefgeht und der Computer nicht mehr startet oder funktioniert.
  • die Möglichkeit haben, die Treiber wiederherzustellen, falls die neuen Treiber nicht funktionieren oder Probleme verursachen. Dies können Sie tun, indem Sie  einen Wiederherstellungspunkt erstellen oder die Treiber auf einem externen Speichermedium speichern.
  • die Quelle der Treiber überprüfen, ob sie vom Hersteller des Geräts oder vom Betriebssystem stammen. Man sollte keine Treiber von unbekannten oder zweifelhaften Seiten herunterladen, da sie möglicherweise schädlich oder gefälscht sind.

Wie kann man alte Treiber löschen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, alte Treiber zu löschen, je nachdem, wie erfahren man im Umgang mit dem Computer ist. Die einfachste Methode ist, die automatische Treiberaktualisierung des Betriebssystems zu nutzen, die in der Regel die neuesten und kompatiblen Treiber installiert und die alten überschreibt. Dies kann man in den Einstellungen des Betriebssystems aktivieren oder manuell ausführen.

Alternativ können Sie alte Treiber manuell deinstallieren. Dies funktioniert über den Geräte-Manager, der eine Liste aller installierten Geräte und Treiber anzeigt. Dort können Sie die Geräte auswählen, die Sie nicht mehr nutzen, und auf „Deinstallieren” klicken. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, keine wichtigen Treiber versehentlich zu löschen, der für das Funktionieren des Computers notwendig ist.

Eine dritte Methode ist, eine spezielle Software zu verwenden, die alte Treiber erkennt und löscht. Es gibt verschiedene Programme, die diese Funktion anbieten. Solche Programme scannen den Computer nach alten Treibern und bieten die Möglichkeit, sie zu aktualisieren oder zu löschen. Achten Sie darauf, dass die Programme seriös sind und keine unerwünschte Bloatware oder Adware mitinstallieren.

Alte Treiber löschen

Ihr Windows-Rechner startet nur sehr langsam? Alte Treiber zu löschen, kann Wunder bewirken! Bild: Pexels/Arina Krasnikova

Bloatware und Adware entfernen

Als Bloatware bezeichnet man Programme, die vom Gerätehersteller oder -händler vorinstalliert worden sind, aber meist nicht benötigt werden. Sie belegen nicht nur Speicherplatz, sondern können auch die Leistung des Systems beeinträchtigen, indem sie im Hintergrund laufen und Ressourcen verbrauchen. Beispiele für Bloatware sind Testversionen von Software, Spiele, Werbe-Apps oder unnötige Tools.

Bei Adware handelt es sich um Programme, die unerwünschte Werbung anzeigen, meist in Form von Pop-ups, Bannern oder Symbolen. Beispiele für Adware sind Browser-Hijacker, die die Startseite oder die Suchmaschine ändern, oder Toolbars wie die Ask-Toolbar, die sich in den Browser einnisten.

Bloatware und Adware zu entfernen kann die Geschwindigkeit des Windows-Starts verbessern, weil Sie dadurch unnötige oder schädliche Programme beseitigen. Es gibt verschiedene Methoden, wie Sie dies tun können, je nachdem, wie viel Kontrolle Sie über den Prozess haben möchten.

Treffen Sie im Vorfeld Vorsichtsmaßnahmen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Wenn Sie sich unsicher sind, wie Sie Bloatware und Adware entfernen können, wenden Sie sich gern an PC-SPEZIALIST, der Ihnen bei der Entfernung hilft. Grundsätzlich empfehlen wir gegen all diese sinnlosen oder gar schädlichen Programme die Installation einer Anti-Virensoftware.

Methoden zur Entfernung von Bloatware, Adware & Malware

Um Bloatware und Adware zu entfernen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Methode ist, die schädlichen Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Dies kann man tun, indem man auf „Programme hinzufügen und entfernen“ sucht und die Programme auswählt, die man loswerden möchte. Dabei sollte man jedoch vorsichtig sein, um nicht versehentlich ein wichtiges Programm zu löschen, das für das Funktionieren des Systems notwendig ist.

Leider ist das Entfernen über die Systemsteuerung jedoch nicht immer ohne Probleme möglich. Bloatware und Adware sind nämlich nicht nur immer nervig, sondern sie können auch die Sicherheit des Systems gefährden, indem sie persönliche Daten sammeln, auf andere Programme zugreifen, Schadsoftware bzw. Malware herunterladen oder indem sie versuchen, zu verhindern, gelöscht zu werden.

Sollten Sie professionelle Hilfe benötigen, bietet sich für Sie die Virenentfernung von PC-SPEZIALIST an! Mit dieser wird nach Möglichkeit alle lästige und ressourcenverschlingende Bloatware, Adware oder Malware von Ihrem PC entfernt.

Adware und Bloatware entfernen

Adware und Bloatware zu entfernen ist wichtig, damit Ihr PC sicher läuft und schnell startet. Bild: Pexels/Pixabay

Festplatten-Wechsel für schnelleres Hochfahren

Eine Möglichkeit, die Startzeit von Windows zu verkürzen, ist der Wechsel von einer herkömmlichen Festplatte auf eine schnelle SSD-Festplatte. Dies kann insbesondere bei älteren Geräten einen großen Unterschied machen.

Eine SSD-Festplatte bietet viele Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Festplatte. Sie ist schneller, effizienter und langlebiger. Die SSD-Festplatte hat keine beweglichen Teile, was bedeutet, dass sie weniger anfällig für Beschädigungen ist. Darüber hinaus ist sie leiser und verbraucht weniger Strom als eine herkömmliche Festplatte.

Wenn Sie eine SSD-Festplatte installieren möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Hardware mit einer SSD-Festplatte kompatibel ist. Wenn Sie eine ältere Hardware haben, kann es sein, dass Sie ein Upgrade durchführen müssen, um eine SSD-Festplatte verwenden zu können.

Darüber hinaus müssen Sie sicherstellen, dass Sie über die erforderlichen technischen Kenntnisse verfügen, um die Festplatte korrekt zu installieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die Installation selbst durchführen können, empfehlen wir Ihnen, den Service von PC-SPEZIALIST zum Einbau bzw. Tausch der Festplatte als Service in Anspruch zu nehmen.

Schnellstart aktivieren und Windows-Start beschleunigen

Um die Startzeit von Windows zu verkürzen bzw. den Windows-Start zu beschleunigen, können Sie auch den Schnellstart aktivieren. Der Schnellstart sorgt dafür, dass ein Desktop-Computer oder Laptop mit Windows schneller startet. Bei der Initialisierung des Systems sind bereits wichtige Informationen vorhanden und müssen nicht erst zusammengetragen werden. Der Schnellstart ist standardmäßig unter Windows aktiviert. Wenn Sie den Schnellstart aktivieren möchten, können Sie dies über die Systemsteuerung tun. In der Kategorie „System und Sicherheit“ befinden sich die Energieoptionen, in denen auch der Schnellstart ein- oder ausgeschaltet werden kann.

Bitte beachten Sie, dass der Schnellstart Probleme verursachen kann. Beim Schnellstart werden keine Gruppenrichtlinien ausgeführt, der Zugang auf das BIOS wird erschwert, Softwareverteilung und Patches werden nicht ausgeführt, wenn sie nicht entsprechend programmiert wurden. Wenn Sie diese Funktion deaktivieren möchten, können Sie dies über die Systemsteuerung tun. Sollten Sie die Startfunktion Ihres PCs vom Experten und beispielsweise Patches in Form von einem hochwertigen Patch-Management ausspielen und prüfen lassen wollen, sollten Sie nicht zögern, PC-SPEZIALIST in Ihrer Nähe zu kontaktieren.

Tipp: Sollten Sie Ihren PC in manchen Fällen gar nicht herunterfahren wollen, aber auch nicht angeschaltet oder im Standby laufen lassen, bietet es sich für Sie vielleicht an, mit Ihrem Windows-Rechner den Ruhezustand zu aktivieren.

Windows-Startzeit herausfinden

Sie möchten Ihre Windows-Startzeit herausfinden? Hier erfahren Sie, wie das geht! Bild: Pexels/Andrea Piacquadio

Windows-Startzeit herausfinden

Um die Windows-Startzeit herauszufinden, gibt es verschiedene Methoden. Eine Möglichkeit mit Windows 10 oder Windows 11 ist, das Ereignisprotokoll von Windows zu nutzen. Mit diesem werden die Zeiten für den Systemstart und das Herunterfahren verzeichnet. Das Protokoll lässt sich über einen rechten Mausklick auf die Schaltfläche des Startmenüs und die Auswahl von „Ereignisanzeige“ aufrufen. Navigieren Sie wie beschrieben: Anwendungs- und Dienstprotokolle > Microsoft > Windows > Diagnostics-Performance > Betriebsbereit. Im mittleren Bereich des Fensters sehen Sie die Ereignisse, die beim Starten und Herunterfahren von Windows auftreten.

Ereignis-IDs zwischen 100 und 199 beziehen sich auf Startvorgänge, ab 200 auf das Herunterfahren. Sie sehen bei den IDs 100 und 200 im unteren Bereich hinter „Startdauer“ und „Dauer des Herunterfahrens“ die benötigte Zeit in Millisekunden. Die IDs von 101 bis 199 geben Ihnen weiterführende Hinweise auf den betroffenen Bereich. Der Klick auf eine Meldung zeigt unter „Allgemein“ eine kurze Beschreibung des Problems sowie den Namen der Software, die die Verzögerung verursacht hat.

Windows-Startzeit mit dem Windows Performance Toolkit ermitteln

Eine weitere Möglichkeit, den Windows-Start zu beschleunigen, bietet das kostenlose Tool „Windows Performance Toolkit“. Dieses Tool ist Teil des Windows Assessment and Deployment Kit (ADK) und kann direkt aus dem Internet heruntergeladen werden. Mit dem Windows Performance Toolkit können Sie die Startzeit von Windows genau messen und analysieren. Das Tool bietet eine detaillierte Übersicht über die Startzeit von Windows und zeigt, welche Prozesse und Anwendungen den Startvorgang verzögern. Darüber hinaus können Sie mit dem Tool auch die Leistung Ihres Rechners analysieren und optimieren.

Sollten Sie in Ihrem kleinen oder mittelständischen Unternehmen keinen eigenen IT-Administrator haben und sollte sich auch sonst niemand professionell um die Performance Ihres oder Ihrer Windows-Geräte kümmern können, dann sollten Sie unbedingt den Kontakt zu PC-SPEZIALIST in Ihrer Nähe aufnehmen. PC-SPEZIALIST bietet Ihnen professionellen IT-Service für kleine Firmen und Reparaturservice für Computer, Tablet und Handy. Unsere Experten unterstützen Sie gern und stehen Ihnen mit einem individuell zurechtgeschnittenen Maßnahmenpaket zur Verfügung. Sie können sich auf uns verlassen, um Ihre IT-Systeme in Schuss zu halten und Ihre Geschäftsprozesse reibungslos zu gestalten.

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Quellen: heise online, Microsoft-Support, msn.com, msn.com, Pexels/Pixabay (Headerbild)

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