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Ergonomischer Arbeitsplatz
Author
Maren Keller, Fr, 24. Nov. 2023
in Ratgeber

Ergonomischer Arbeitsplatz

Deshalb ist ergonomisches Arbeiten für Unternehmen von Bedeutung

Was gilt eigentlich als ergonomischer Arbeitsplatz? Und was genau ist Ergonomie? Letztendlich geht es darum, so am Computer zu arbeiten, dass Sie keine gesundheitlichen Schäden davontragen.

Das müssen nicht zwangsläufig die klassischen Rückenschmerzen sein, sondern können auch Nackenverspannungen, juckende Augen, Kopfschmerzen oder Sehnenscheidenentzündungen sein – Tipps für Ergonomie am Arbeitsplatz gibt’s hier!

Rückenschmerzen verursachen Fehltage

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut Techniker Krankenkasse waren Rückenschmerzen im Jahr 2021 die zweihäufigste Ursache für krankheitsbedingten Fehltage. Im Jahr 2017 waren laut AOK sogar zwei Drittel der deutschen Bevölkerung innerhalb eines Jahres von Rückenschmerzen betroffen.

Und Rückenschmerzen haben Folgen für die Betroffenen: Neben Einbußen in der Alltagsaktivität, Beeinträchtigungen der Lebensqualität und einem erhöhten Risiko für psychische Störungen wie Depressionen und Ängste, folgen oftmals auch Probleme im Berufsleben. Neben einzelnen Fehltagen können Rückenbeschwerden auf Dauer zu einer Berufs- oder sogar Arbeitsunfähigkeit führen.

Nicht umsonst werden Rückenschmerzen als Volksleiden Nummer 1 bezeichnet – und das schon seit Jahren. Seit 2013 führen Rückenleiden die Krankheitsstatistiken an. Nicht zu unterschützen sind aber auch Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen.

Ergonomischer Arbeitsplatz: Grafik über korrekte und fehlerhafte Haltung am Schreibtisch. Bild: PC-SPEZIALIST

Wer auf Dauer krumm vor dem Schreibtisch sitzt, muss mit Rückenschmerzen und anderen Folgen rechnen. Bild: PC-SPEZIALIST

Ergonomischer Arbeitsplatz: Gesundheit erhalten

Doch woher kommen die unangenehmen Rückenschmerzen? Und gibt es Möglichkeiten, vorzubeugen? Vor allem Schreibtischtäter, die mit Bus, Bahn oder Auto zur Arbeit fahren, und sich nach Feierabend im schlechtesten Fall direkt aufs Sofa fallen lassen, haben ein hohes Risiko, an Rückenschmerzen und Co. zu erkranken. Hier fehlt es an Bewegung. Abhilfe schaffen Pauls Schreibtischübungen. Das Bundesgesundheitsministerium hat sie entwickelt und stellt sie auf ihrer Internetseite bereit.

Aber auch Unternehmen können vorbeugen und dabei helfen, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu erhalten: Stichwort ist hier ein ergonomischer Arbeitsplatz. Wie Sie sich selbst oder Ihren Mitarbeitern einen gesundheitsfördernden Bildschirmarbeitsplatz einrichten, damit Sie möglichst auf Dauer beschwerdefrei an ihrem Schreibtisch sitzen, erfahren Sie bei uns.

In vielen Fällen hilft schon eine kleine Änderung, um Großes zu bewirken. Und nicht in jedem Fall müssen Sie für einen gesunden Arbeitsplatz viel Geld ausgeben. So reicht es beispielsweise, wenn Sie bei störendem Lichteinfall von Tageslicht auf den Monitor Ihren Schreibtisch ein wenig anders hinstellen.

Was ist Ergonomie?

Doch was versteht man unter Ergonomie genau? Ist es mehr als das gesunde Sitzen am Bildschirmarbeitsplatz? Auf jeden Fall! Der Duden definiert Ergonomie als „Wissenschaft von den Leistungsmöglichkeiten und -grenzen des arbeitenden Menschen sowie von der optimalen wechselseitigen Anpassung zwischen dem Menschen und seinen Arbeitsbedingungen“. Aber was heißt das?

Wikipedia geht da schon mehr ins Detail und erklärt, dass Ergonomie „die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw. automatisierter Arbeit“ ist. „Ziel der Ergonomie ist es, die Arbeitsbedingungen, den Arbeitsablauf, die Anordnung der zu greifenden Gegenstände (Werkstück, Werkzeug, Halbzeug) räumlich und zeitlich optimiert anzuordnen sowie die Arbeitsgeräte für eine Aufgabe so zu optimieren, dass das Arbeitsergebnis (qualitativ und wirtschaftlich) optimal wird und die arbeitenden Menschen möglichst wenig ermüden oder gar geschädigt werden, auch wenn sie die Arbeit über Jahre hinweg ausüben.“

Ein ergonomischer Arbeitsplatz bedeutet also eine optimale Anpassung der technischen Geräte an den Menschen, um eine effiziente und fehlerfreie Arbeitsausführung zu gewährleisten. Dabei soll der Mensch vor gesundheitlichen Schäden bewahrt werden. Wichtig ist hierbei, dass sich die Arbeitsplatzgestaltung und die Arbeitsbedingungen an den Menschen anpassen sollen und nicht umgekehrt – mit dem Ziel, eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Ergonomischer Arbeitsplatz: Mann im Anzug an kleinem Tisch und unbequemen Stuhl guckt in seinen Laptop. Bild: Pexels/Felicity Tai (https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-anzug-schreibtisch-laptop-7964377/)

Alles andere als gesund: nach vorn gebeugt vorm Laptop sitzen. Bild: Pexels/Felicity Tai

Arbeitsplatzgestaltung: mehr als gesundes Sitzen

An der Definition für Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz lässt sich eines deutlich ablesen: Es handelt sich um mehr als die reine Arbeitsplatzgestaltung für gesundes Sitzen. Allerdings ist für die Arbeit am Computer – egal, ob zuhause oder beruflich in der Firma – die Arbeitsplatzergonomie von Bedeutung. Sie umfasst neben äußeren Einflüssen wie Lichtverhältnissen auch das Mobiliar wie Schreibtisch und Stuhl sowie das Zubehör zum Computer wie Tastatur und Maus.

Idealerweise sind Stuhl, Tisch, Computer und Zubehör in Höhe und Abstand optimal auf den jeweiligen Benutzer eingestellt. Flimmernde Bildschirme und falsche Beleuchtung sollten vermieden werden, um Augenprobleme zu vermeiden. Auch auf ein gutes Raumklima und ausreichend frische Luft ist zu achten. Mangelt es daran, kann es schnell zu Kopfschmerzen kommen. Für ein gutes Raumklima können neben viel frischer Luft beispielsweise Luftbefeuchter und Pflanzen sorgen.

Ergonomischer Arbeitsplatz – die Ausstattung

Ein besonderes Augenmerk liegt aber natürlich auf dem Arbeitsplatzzubehör wie Tisch, Stuhl, Tastatur und Maus, wenn es darum geht, dass ein ergonomischer Arbeitsplatz eingerichtet werden soll. Denn nur wenn auch das Zubehör ergonomischen Standards entspricht, werden Sie auf Dauer ohne Beschwerden in Nacken, Rücken oder Armen an Ihrem Schreibtisch sitzen können.

Und für Arbeitgeber gilt: Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Sicherheit und Gesundheit ihrer Beschäftigten am Arbeitsplatz im möglichen Rahmen zu gewährleisten. Dazu gehört auch die Gestaltung ergonomischer Arbeitsplätze. Auch, wenn zu Beginn erhebliche Investitionen, beispielsweise für höhenverstellbare Schreibtische, anfallen, zahlen sie sich doch schnell aus, wenn sich die Fehltage Ihrer Mitarbeiter dadurch deutlich reduzieren. Was gilt bei Neuanschaffungen?

Ergonomischer Arbeitsplatz: Frau sitzt auf ergonomischem Stuhl am Schreibtisch. Bild: Unsplash/©EFFYDESK (https://unsplash.com/de/fotos/eine-frau-die-auf-einem-burostuhl-sitzt-mit-einem-computer-auf-ihrem-schreibtisch-ElELSfycRvw)

Es gibt zahlreiche Anforderungen an einen ergonomischen Schreibtischstuhl. Bild: Unsplash/©EFFYDESK

Gesundheitsfördernder Arbeitsplatz: der Schreibtischstuhl

Der Aufbau des menschlichen Skeletts ist nicht für dauerhaftes Sitzen gemacht. Und eine falsche Sitzhaltung kann zu erheblichen Schäden führen – angefangen bei leichten Rückenschmerzen bis hin zu Bandscheibenvorfällen. Umso wichtiger ist es deshalb, dass Sie auf einem Schreibtischstuhl sitzen, der gesundes Sitzen fördert. Dazu gehört, dass Ihr Schreibtischstuhl dynamisches Sitzen unterstützt. Er muss also nicht nur in der Sitz- und Armlehnenhöhe an Ihre Größe anpassbar sein. Auch die Rückenlehne muss flexibel sein.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an dynamischen Sitzmöglichkeiten. Am bekanntesten ist sicherlich der Sitzball, der Anfang der 1990er-Jahre modern wurde, inzwischen gibt es auch Sitzhocker und Sitzkissen, die dynamisches Sitzen unterstützen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten haben:

  • Die Sitzhöhe muss verstellbar sein.
  • Die Höhe der Armlehnen sollte individuell anpassbar sein.
  • Die Weite der Armlehnen ist ebenfalls von Bedeutung.
  • Die Sitzneigung sollte ebenso einstellbar sein wie die Sitztiefe. Bei der Sitztiefe sollten Sie beachten, dass Ihr Rücken die Lehne berührt, die Kniekehlen aber frei sind, damit die Blutzirkulation in den Beinen nicht behindert wird.
  • Auch die Rückenlehne sollten Sie einstellen können. Und zwar nicht nur in der Dynamik beim Hin- und Herwippen, sondern auch in der Höhe, damit auf jeden Fall gewährleistet ist, dass der untere Rücken gestützt wird.

Doch auch mit dem besten ergonomischen Bürostuhl ist langes Sitzen nicht gut für die Wirbelsäule, auch wenn ein solcher Stuhl die Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz deutlich erhöht. Er ersetzt auf keinen Fall regelmäßiges Aufstehen – und sei es nur der Gang zur Kaffeemaschine oder Toilette.

Ergonomischer Arbeitsplatz: gesundes Sitzen

Damit Sie auch an Ihrem heimischen Computer lange sitzen können, ohne gesundheitliche Beschwerden zu bekommen, ist gesundes Sitzen essenziell. Dabei geht es neben der Ausstattung mit ergonomischem Zubehör auch um die Art des Sitzens.

Natürlich benötigen Sie für die Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz einen guten Stuhl, aber der allein beugt Rücken- und Kopfschmerzen nicht vor. Viele Menschen sitzen nach vorn gebeugt. Diese gebeugte Körperhaltung verursacht Kopf- und Nackenschmerzen, zugleich werden die Gefäße in der Leiste abgedrückt und die Atmung dadurch negativ beeinträchtigt. Mit einem individuell eingestellten Stuhl verringert sich die Gefahr von Fehlhaltung.

Dennoch sitzen Sie natürlich nicht automatisch korrekt, nur weil Sie einen ergonomischen Stuhl benutzen. Gesundes Sitzen heißt auch, dass Sie häufig die Position wechseln, also dass Sie dynamisch sitzen. Arbeitsmediziner raten inzwischen, nur die Hälfte der Arbeitszeit im Sitzen zu verbringen. Hilfsmittel dafür sind elektrisch verstellbare Steh-Sitz-Tische, die Sie nicht nur sitzend nutzen können, sondern die auch als Stehtisch geeignet sind. Da nicht jeder zuhause oder im Büro über so einen elektrisch verstellbaren Tisch verfügt, ist das regelmäßige Aufstehen mindestens einmal pro Stunde umso wichtiger. Viele Menschen wissen das instinktiv und stehen immer wieder zwischendurch auf. Wer dagegen den ganzen Tag sitzt, muss sich nicht wundern, wenn er abends Verspannungen und Schmerzen im Nackenbereich und Rücken spürt.

Ergonomische Maus auf Mousepad. Bild: PC-SPEZIALIST

Eine ergonomische Maus beugt Fehlhaltungen der Hand vor, Sehnenscheidenentzündungen werden vermieden. Bild: PC-SPEZIALIST

Zubehör am Arbeitsplatz: Maus und Tastatur

Um Sehnenscheidenentzündungen in den Handgelenken zu verhindern, gehören sowohl eine ergonomische Tastatur als auch eine ergonomische Maus zur Ergonomie am Arbeitsplatz. Beides verhindert Fehlhaltungen der Hände.

So ist beispielsweise eine ergonomische Tastatur so ausgerichtet, dass sich das Tastenfeld in zwei Blöcke teilt: je einen Block für die linke und einen für die rechte Hand. Dadurch folgen die Handgelenke der natürlichen Armhaltung und müssen nicht abgewinkelt werden. Folglich entspannen Sie Ihre Schultern beim Arbeiten am Computer und Sie sitzen weniger verkrampft an Ihrem Bildschirmarbeitsplatz. Eine zusätzliche Entlastung bringen Tastaturen mit eingebauter Handballenauflage. Zusammen reduzieren Sie Fehlbelastungen, so dass Sie entspannter arbeiten können.

Ergonomische Mäuse gibt es in verschiedensten Ausführungen – sie sind hoch aufgerichtet und unterstützen ebenfalls die natürliche Haltung der Hand. In der Bedienung sind sie meist zunächst gewöhnungsbedürftig, nach kurzer Eingewöhnungszeit aber oftmals nicht mehr wegzudenken.

Arbeitsplatz ergonomisch einrichten

Ein ergonomischer Arbeitsplatz ist nicht von heute auf morgen umsetzbar. Die Kosten für neue Schreibtische, Stühle, augenschonende Monitore, Mäuse und Tastaturen sind für die wenigsten Unternehmen aus der Portokasse zu bezahlen. Dennoch sollten Sie in Ihrem Betrieb damit starten – egal, womit Sie beginne, Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken. Doch womit startet man sinnvollerweise?

  1. Bewerten Sie den Ist-Zustand, indem Sie sich einen Überblick verschaffen, Probleme und Schwachstellen ermitteln Sie und Ihre Mitarbeiter fragen, wo sie Bedarf sehen.
  2. Erstellen Sie eine Liste, welches Inventar Sie benötigen und wenden Sie sich an Experten, um passendes ergonomisches Mobiliar und geeignete ergonomische IT-Ausstattung zu finden.
  3. Danach wird ein ergonomischer Arbeitsplatz eingerichtet: Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Schreibtischstühle bekommen ihren Platz und werden individuell an den Mitarbeiter angepasst. Monitore, Tastatur, Maus und Co. kommen hinzu.
  4. Achten Sie auf gute Beleuchtung, um die Belastung für die Augen zu minimieren, und eine möglichst lärmfreie Umgebung. Nicht nur die Ablenkung wird geringer sein, auch mögliche Folgen wie psychische Probleme lassen sich so verringern. Ob Akustikpanele oder Noise-Cancelling-Kopfhörer – Möglichkeiten zur Lärmminimierung gibt es viele.
  5. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeitern, indem Sie sie nicht nur in die Bedienung der ergonomischen Ausstattung einführen, sondern bieten Sie zusätzlich Gesundheitskurse an, damit Ihre Mitarbeiter erfahren, wie wichtig regelmäßige Pausen und Bewegung sind und welche Rolle eine gesunde Ernährung spielt.
  6. Prüfen Sie den Ist-Zustand in regelmäßigen Abständen: Entspricht er noch den aktuellen Vorgaben und Bedingungen? Oder ist es an der Zeit, nachzubessern?

Noch ein Tipp für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern die Möglichkeit zum Home Office anbieten: Sie freuen sich bestimmt über eine ergonomische Ausrüstung für Zuhause – oder über eine finanzielle Unterstützung beim Eigenkauf.

Ergonomischer Schreibtisch: Frau am Holztisch mit Regalaufbau zum Stehen am Schreibtisch. Bild: Unsplash/©Standsome Worklifestyle (https://unsplash.com/de/fotos/eine-person-die-mit-einem-laptop-vor-einem-schreibtisch-steht-pnCaAc-raVM)

Wer keinen höhenverstellbaren Schreibtisch hat, kann sich mit Aufbauten behelfen. Bild: Unsplash/©Standsome Worklifestyle

Ergonomischer Arbeitsplatz: PC-SPEZIALIST hilft

Wenn es um die geeignete ergonomische IT-Ausstattung geht, sind Sie bei PC-SPEZIALIST genau an der richtigen Adresse. Wir beraten Sie, welche Vor- und Nachteile die vielfältigen Möglichkeiten bieten und kümmern uns auch um die Installation in Ihrem Betrieb.

Wichtig: Nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter ist für ein funktionierendes Unternehmen von Bedeutung. Auch die IT muss reibungslos laufen. Wenn Sie in Ihrer Firma keinen IT-Verantwortlichen haben, wenden Sie sich gern an PC-SPEZIALIST in Ihrer Nähe. Wir sind Ihr IT-Dienstleister und prüfen gern zunächst den Ist-Zustand, um danach entsprechende Maßnahmen einzuleiten, die Ihrer IT-Sicherheit dienen.

Kennen Sie beispielsweise den IT-Basisschutz von PC-SPEZIALIST? Mit dem Paket sorgen wir dafür, Ihre Firmen-IT nach Ihren Grundbedürfnissen DSGVO-konform aufgestellt und Ihre sensiblen Daten stets sicher sind. Und das, ohne dass Sie sich selbst um Updates und Co. kümmern müssen. Nehmen Sie Kontakt auf und lassen Sie sich beraten.

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Quellen: TK, Ärztezeitung, Bundesgesundheitsministerium, Duden, Wikipedia Pexels/Andrea Piacquadio (Headerbild)

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