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Digitale Arbeitswelt von morgen?
Author
Robin Laufenburg, Mi, 23. Dez. 2020
in Für Firmenkunden

Digitale Arbeitswelt von morgen?

Prognosen zur IT-Entwicklung bis 2030

Aktualisiert am 20.08.2021

Wie die digitale Arbeitswelt von morgen aussieht, ist heute noch ein Rätsel. Das sieht man mit einem Rückblick auf die 2010er Jahre schon jetzt. Dennoch wurden zum Jahresende 2020 einige Studien durchgeführt, aus denen sich Prognosen zur Zukunft der digitalen Arbeitswelt im Jahr 2030 ergeben.

Möchten Sie mehr wissen? Wir stellen Ihnen drei Studien vor.

Prognosen zur digitalen Arbeitswelt von morgen?

Es ist kein Geheimnis, dass es nur äußerst begrenzt möglich ist, die Zukunft vorherzusagen. Dafür gibt es einfach zu viele unbekannte Variablen, die man nicht miteinberechnet und womöglich gar nicht mit einberechnen kann. Das haben wir 2020 schmerzhaft erleben müssen, als das Coronavirus ausgebrochen ist und zu einer globalen Pandemie wurde. Damit hätten ein Jahr vorher wohl nur die wenigsten gerechnet. Noch weniger aber hätte man sich im Jahr 2010 vorstellen können, wie sich aufgrund dessen die Arbeitswelt von jetzt auf gleich verändert – Stichwort Home Office.

Dennoch ist unser Leben, privat und beruflich, maßgeblich durch Zukunftsplanung geprägt. Das ist auch der Grund, warum jetzt, zum Jahresende 2020, verschiedene Studien durchgeführt wurden, aus denen sich Prognosen über die digitale Arbeitswelt von morgen ableiten.

digitaler Alltag

Futuristisch erscheinende Technologien werden für den privaten und beruflichen Nutzen jetzt schon immer zugänglicher und formen bereits unseren digitalen Alltag. Bild: Pexels/fauxels

Voraussetzung: der digitale Arbeitsplatz

Bei den Studien und Prognosen zu Entwicklungen innerhalb der nächsten zehn Jahre steht meistens das digitale Leben und damit verbunden auch der digitale Arbeitsplatz im Vordergrund. Das ist auch bei den drei im Rahmen dieses Artikels beleuchteten Studien der Fall.

Die Digitalisierung ist in den vergangenen zehn Jahren bereits ein stets relevantes Thema gewesen. Nicht zuletzt deswegen hat sich der Arbeitsplatz auch tatsächlich immer mehr in den Cyberspace verlagert. Gerade in Bezug Home-Office-Regelungen hat sich in den vergangenen Jahren und vor allem im Jahr 2020 viel getan. Dabei ist ohne Frage davon auszugehen, dass die Arbeitswelt auch weiterhin immer digitaler werden wird.

1. Studie: Digitaler Arbeitsplatz im Internet der Sinne

Eine aktuelle Studie des Kommunikationsunternehmens Ericsson (Telefonaktiebolaget L. M. Ericsson) beleuchtet, wie der digitale Arbeitsplatz 2030 aussehen könnte und knüpft dabei an konkrete Consumer-Trends an. Im Rahmen des sogenannten Ericsson-ConsumerLab-Reports wurden circa 7.800 Angestellte aus 16 Ländern befragt. Die zentrale Frage war, wie sie sich die digitale Arbeitswelt von morgen vorstellen. Die befragten Probanden arbeiten bereits in Bezug zu Virtual und Augmented Reality oder haben einen solchen Arbeitsbezug in konkreter Planung. Die Daten wurden im Sommer 2020 mittels Online-Umfrage erhoben.

Circa 50 Prozent der befragten Angestellten erwartet innerhalb der nächsten zehn Jahre das Internet der Sinne. Bei diesem handelt es sich nach Ericsson Research um eine sensorische Erweiterung des audiovisuell existenten Cyberspace in Bezug auf Tastsinn, Geschmack, Geruch und Empfindungen von beispielsweise Hitze oder Kälte.

Digitale Warenhäuser und virtuelle Meetings

Laut Studie gehen die meisten Befragten davon aus, dass das Internet der Sinne – zumindest zunächst – vorrangig im Marketing- und Sales-Bereich Anwendung finden wird. Durch simulierte Sensorik sind Produkte realistischer zu erfassen und damit besser simulierbar. Sechs von zehn Befragten gehen deswegen auch davon aus, dass die Zukunft vom Einkauf in der digitalen Welt liegt. In virtuellen Warenhäusern werden nach Einschätzung der Befragten Produkte zukünftig nicht mehr nur als Bild sondern multidimensionaler dargestellt.

Ebensoviele befragte Arbeitnehmer sehen die Zukunft der Meetings, Besprechungen und beruflichen Treffen ebenfalls in der digitalen Welt. Die meisten glauben, dass die Entwicklung von Konferenz-Tools wie Microsoft Teams oder Zoom zukünftig große Schritte machen wird. Denkbar ist, dass digitalen Konferenzen zukünftig nicht mehr nur aus Webcambildern bestehen. Vielmehr wird man als Teilnehmer in einen dreidimensional gerenderten Konferenzraum hineinversetzt.

Digitale Arbeitwelt im Metaversum

Die bereits stattfindende Verlagerung der Arbeitswelt ins Cyberspace findet ganz im Sinne des Metaversum statt. Die Kernidee davon ist die Existenz eines firmen- und markenübergreifenden dreidimensionalem Raum, in dem sich die Benutzer frei bewegen und verschiedene digitale Aktivitäten ausführen können.

Solche Ideen gibt es spätestens seit Second Life. Für alle, die den Hype vergessen oder damals nicht mitbekommen haben: Second Life ist eine in den früher Nuller Jahren gestartete Online-3D-Infrastruktur, in der Benutzer eine virtuelle Welt samt eigener Objekte gestalten können. Ziel war, dass in dieser digitalen Welt auch Feiern, Datings und Geschäftsmeetings abgehalten werden können. Mitte 2021 hat sich in die Richtung Metaversum einiges getan: Und zwar haben sowohl das Fortnite-Studio Epic Games als auch Facebook bestätigt, an der Umsetzung eines Metaverseprojekts für Privatanwender und Firmen zu arbeiten. Erfahren Sie mehr in unserem Blogpost zum Thema Metaversum!

Arbeitswelt von morgen

Kaum vorstellbar, aber so oder so ähnlich könnte die Arbeitswelt von morgen tatsächlich aussehen. Bild: Pixabay/kiquebg

Lebensmitteldrucker und Kostprobensimulationen

Genau 73 Prozent aller Befragten gab an, dass sie glauben, dass durch simulierte Geschmäcker die Auswahl von Kantinen-Speisen vereinfacht werden dürfte. Sollte sich, was durchaus wahrscheinlich sein dürfte, innerhalb der nächsten zehn Jahre der bereits existente Lebensmitteldrucker durchsetzen, könnten vor dem Druck auch Kostprobensimulationen denkbar sein.

77 Prozent der Befragten sind übrigens davon überzeugt, dass das Internet der Sinne dem Umweltschutz zuträglich ist. Mehr Tätigkeiten könnten aus dem Home Office durchgeführt werden und es könnten Nahrungsmittel sogar digital bestellt, probiert und gedruckt werden. Die Nachfrage an physischen Büroräumen würde durch allsensorische Kontaktmöglichkeiten sinken und es gäbe ein geringeres Pendelaufkommen.

Emotionenanalysen (Exkurs zu Dr. Kang Lees Nuralogix)

66 Prozent der im Rahmen von Ericssons Studie befragten Probanden gehen davon aus, dass es bis zum Jahr 2030 möglich sein wird, auch virtuell festzustellen, wie sich ein Kollege gerade fühlt und ob es ihm gut geht. Vor allem betonen die befragten Arbeitnehmer aber ihre Befürchtungen bezüglich Sicherheit und der Schutz der Privatsphäre, die mit der Weiterentwicklung von technologischen Errungenschaften zunehmen könnte.

Übrigens: Die Annahmen der Probanden bezüglich Emotionsanalysen sind nicht gerade unwahrscheinlich. Das Dr. Kang Lee’s Development Lab hat mit Nuralogix nämlich eine Technologie entwickelt, mit der versteckte Emotionen und körperliche Faktoren wie das Stresslevel sichtbar gemacht werden können. Auch wird damit erkennbar, ob sich Personen wohlfühlen und ob sie die Wahrheit sagen oder lügen. Das alles auch via Webcam.

Das hat der Namensgeber des Labs Dr. Kang Lee – verbunden mit einer Studie zur Erkennbarkeit von Lügen bei Kindern – kürzlich in einem TED-Talk vorgestellt. Während er vor allem die Vorzüge seiner neuentwickelten Technologie hervorhebt, dürften Datenschützer dem darin verborgenen Gefahrenpotential äußerst kritisch gegenüberstehen. Man will sich gar nicht ausmalen, wie diese jetzt schon existierende Technologie missbraucht werden könnten: Nicht nur von (Cyber-)Kriminellen, sondern auch von autokratischen Regierungen. Den kompletten Vortrag von Dr. Kang Lee und seine öffentliche Vorstellung von Nuralogix können Sie sich hier übrigens direkt ansehen:

 

2. Studie: zunehmende Wichtigkeit von KI und XR

Eine hauseigene Studie der Dell Technologies Inc., die zusammen mit dem Institute for the Future (IFTF) durchgeführt wurde, hat sich mit der Frage beschäftigt, welche Technologien uns bis zum Jahr 2030 begegnen werden. Dabei wurde ein Fokus auf die Frage gelegt, wie sie sich auf den beruflichen Alltag auswirken werden. Die unter dem Titel „Future of Work: Forecasting Emerging Technologies‘ Impact on Work in the Next Era of Human-Machine Partnerships“ geführte Untersuchung betrachtete dabei vor allem die Chancen und Gefahren für Unternehmen. Im Rahmen der Studie wurden 20 internationale Technologieexperten befragt. Die Zukunft der Arbeit hängt demnach vor allem an vier Faktoren bzw. den damit verknüpfen Technologien:

  • Multimodale Schnittstellen wie haptisches 3D-Feedback oder Gestenerkennung werden den Benutzern neue, bisher kaum vorstellbare Möglichkeiten zur Interaktion mit Daten und Anwendungen bieten. Diese Expertise entspricht auch der Ericsson-Studie.
  • Sichere verteilte Ledger wie Blockchain-Technologien werden sich als als unveränderliche, transparente Datenspeichermechanismen immer weiter durchsetzen. Zahlungsabwicklung in Echtzeit werden wahrscheinlich über Blockchain durchgeführt werden. Zur Aufklärung: Die Blockchain-Technologie kommt bisher vor allem bei Kryptowährungen zum Einsatz.
  • Kollaborative KI: Der immer weiter ansteigende Einsatz von KI fordert nach Dell-Studie eine zunehmende KI-Kompetenz. Die KI muss vor allem anfangs noch stark kontrolliert werden.
  • Extended Reality (XR): Es ist davon auszugehen, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre immer mehr Verfahren zur unternehmerischen Zusammenarbeit in Echtzeit eingesetzt werden, wie wir sie bereits aus den Bereichen Gaming und Coding kennen.

Das Fazit der Befragung: Maschinen werden für den branchenunabhängigen Betriebsalltag unweigerlich immer wichtiger. Damit Unternehmen weiterhin effizient aufgestellt sind, müssen Maschinen ins Unternehmen eingegliedert werden. Mitarbeiter müssen mit ihnen also optimal zusammenarbeiten.

Zusammenarbeit von Mensch und Maschine

Den Schlüssel zur erfolgreichen Zusammenarbeit in der Arbeitswelt von morgen sehen die Experten vor allem in der weltweit vernetzten Echtzeit-Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Damit das vollständig funktioniert, sei laut Studienauswertung vor allem die Chancengleichheit im Berufsleben absolut zentral.

Menschliche Vorurteile und Stereotypisierungen würden wichtige Arbeitsprozesse unnötig behindern. Gleichzeitig sorge der „menschliche Faktor“ dafür, dass Situationen missinterpretiert werden, es zu nicht-logischen Fehleinschätzungen kommt und Emotionalität korrektes Handeln untergräbt. KI soll zukünftig wohl vor allem dafür eingesetzt werden, Arbeitsprozesse auszuwerten und auf sachlich-logischer Basis zu optimieren. Sprich: KI soll in Zukunft unvoreingenommen und komplett wertfrei prüfen, welche Prozesse tatsächlich gut funktionieren.

KI im Arbeitsalltag

Der Einsatz von KI im Arbeitsalltag nimmt immer wieter zu. Es ist davon auszugehen, dass ihr auch häufiger tragende Aufgaben zukommen werden. Bild: Pixabay/geralt

3. Studie: Entwicklung von Kundeninteraktion

Das SAS Institute (kurz SAS) ist einer der weltweit führenden Anbieter für Lösungen im Bereich Analytics und künstliche Intelligenz (KI). Von SAS wurde eine von Futurum Research bereits seit Ende 2019 durchgeführte Studie zum Kundenverhalten bis 2030 finanziert, die im Report Experience 2030: The Future of Customer Experience analytisch ausgewertet wird. Für die Untersuchung wurden Verbraucher- und Markenbeauftragte von circa 4.000 Unternehmen aus fast 40 Ländern befragt. In der Befragung ging es dabei um eine kundendatengestützte Einschätzung von Zukunftsprognosen. Die wesentlichen Erkenntnisse:

  • Dank Smart Technology werden Kunden immer digitaler. Der Cyberspace ist kein abgesonderter Raum mehr, sondern Teil des Verkaufsalltags. Dies wird sich, so die Prognose, innerhalb der nächsten Jahre, immer weiter ausprägen. Nach Angaben der befragten Unternehmen gehen circa 87 Prozent der Kunden davon aus, innerhalb der nächsten zehn Jahre Smart Technologie wie Wearables für ihren Einkauf nutzen zu werden, circa 80 Prozent sprechen von der Verwendung von Smart Assistants.
  • Die Immersive Technology, zu der Augmented und Virtual Reality gehören, wird große Sprünge machen. Dank zusätzlicher Geräte werden Benutzer immer allsensorischer in die digitale Welt eintauchen. Dabei können sich 56 Prozent der Kunden wohl auch zukünftige Reisen via Mixed-Reality-Geräten vorstellen.
  • Unweigerlich wird es neue Methoden zur Verifizierung von Digital Trust geben. In diesem Bereich, so die Prognosen, wird sich ebenfalls viel tun müssen. Für 59 Prozent der befragten Unternehmen ist der Schutz von Kundeninformationen der wichtigste Faktor für eine gelungene Kundeninteraktion.
  • Firmen müssen im digitalen Zeitalter Loyalität und Agilität beweisen und ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern gegenüber flexibler werden. Dabei werden sich Unternehmen den Prognosen nach immer mehr an individuelle Vorstellungen und Wünsche anpassen und diese mit eigenen Zielen verbinden müssen.

Die im Rahmen der Studie befragten Unternehmen prognostizieren dabei einen starken Trend zur Automatisierung der Kundeninteraktion. Diese ist vor allem in Hinblick auf notwendige Agilität ein entscheidender Faktor.

Unser Fazit zur Zukunft der Arbeitswelt

Die drei im Rahmen dieses Artikels beleuchteten Studien geben datengestützte Prognosen über den Arbeitsplatz von morgen ab. Einig sind sie sich dabei darin, dass der bereits digitale Arbeitsplatz immer digitaler wird und Arbeitsplätze, die es nicht sind, ebenfalls digital werden. Dabei sind die Mehrzahl der Befragten fest davon überzeugt, dass sich der Cyberspace mittels Smart & Immersive Technology ausweitet: Die zukünftige Allsensorik des virtuellen Raums bzw. das Internet der Sinne ist zentraler Bestandteil aller Studien. Dass wir zukünftig auch Gerüche, Geschmäcker und Empfindungen wie Wärme und Kälte in der digitalen Welt wahrnehmen, erscheint auch gerade mit Blick auf existente Entwicklungen wie Lebensmitteldrucker nicht abwegig.

In den Studien wird ebenfalls übereinstimmend auf die zunehmende Wichtigkeit von künstlicher Intelligenz verwiesen sowie damit verbundene Automatisierungsprozesse. Dabei scheint vor allem die zukünftige Zusammenarbeit von Mensch und Maschine absolut wichtig zu sein. Die technischen Errungenschaften dürfen, so der ausdrückliche Appell, der sich zwischen den Zeilen immer wieder unterschwellig zeigt, aber nicht über unsere Köpfe wachsen. Gerade beim Gedanken an mögliche zukünftige Cyberattacken und Malware, kann einem durchaus flau im Magen werden.

Digitale Arbeitswelt von morgen

Wie die Arbeitswelt in zehn Jahren aussieht, lässt sich derzeit noch kaum voraussagen. Man kann es aber erahnen, wenn man auf momentane Entwicklungen schaut. Bild: Pexels/DarleneAlderson

IT-Sicherheit in der Arbeitswelt von morgen und heute

Es wird also ohne Frage neben dem Schutz der Privatsphäre auch die IT-Sicherheit für Unternehmen aller Branchen und Größen absolut zentral bleiben. Sicherheitskonzepte sind (eigentlich jetzt schon, noch mehr aber) in Zukunft auch für kleinere Firmen und Gewerbetreibende unabdingbar.

Sollten Sie jetzt oder in Zukunft Hilfe bei Ihrer IT-Sicherheit benötigen, so kontaktieren Sie PC-SPEZIALIST in Ihrer Nähe. Dank professioneller Sicherheitschecks prüfen unsere IT-Experten die Sicherheit Ihrer Geräte gründlich und machen sämtliche Sicherheitslücken ausfindig. Sollten Sie eine ausführliche Prüfung sämtlicher IT-Systeme und IT-Komponenten benötigen, so bietet sich dafür die IT-Dokumentation und -Analyse für Ihr Unternehmen an. Auch übernimmt PC-SPEZIALIST die Einrichtung und Betreuung von Antivirenlösungen und von Firewalls.

Diese Punkte sind auch Bestandteil unseres sogenannten IT-Basisschutz. Mit ihm stellen wir eine zentrale Absicherung Ihrer Firmen-IT auf Grundlage der gegebenen DSGVO-Anforderungen sicher. Sie können davon ausgehen, dass sich unsere Pakete mit der Zeit anpassen und neue Technologien und Gesetze direkt mit einbeziehen. Sprechen Sie uns bei Fragen gern an. Sollten Sie Fragen zu den Prognosen bis 2030 haben oder eigene Gedanken zur Zukunft des digitalen Arbeitsplatzes aussprechen wollen, hinterlassen Sie uns sehr gern einen entsprechenden Kommentar.

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Weiterführende Links: Futurum Research, SAS.com & SAS-Whitepaper, Dell-Technologies-Artikel & Dell-Studie (PDF), TED.com, Dr. Kang Lee’s Development Lab & Info-Seite zu NURALOGIX, BUSINESS IT

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1 Kommentar

  1. Meike sagt:

    Kann man Prognosen zur digitalen Arbeitswelt von morgen erstellen? Aus meiner Sicht ist ein entscheidender Schritt von morgen, die Verbindung zwischen Sales und Marketing wie bei den Digitalen Umsatzlosten voran zu treiben.